Till berichtet:
Die Lesenacht in der Schule war toll. Baran , Jamie , Connor und ich sind im Dunkeln durch die Schule gegangen. Wir haben gespielt, dass wir vor Zombies weglaufen . Dann haben wir die Mädchen geärgert .Dann haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Als wir wieder im Klassenraum waren, haben wir wieder die Mädchen geärgert. Danach hat uns Frau Helms – Eckardt eine Gruselgeschichte erzählt. Die Geschichte hieß „1000 Gefahren zum Gruseln“. In der Geschichte geht es um einen Werwolf. Als die Geschichte zu Ende war, mussten wir uns fürs Bett fertig machen. Am Morgen haben alle gespielt, außer Connor, der hat schon geschlafen wie ein Murmeltier, obwohl wir die ganze Zeit ganz laut geredet haben. Um 7.30 Uhr gab es Frühstückt. Ich fand die Lesenacht einfach Spitze.
Pia berichtet:
Ich habe mich auf die Lesenacht gefreut, als es endlich so weit war und wir zur Schule gefahren sind. Ich habe die Luftpumpen schon von weiten gehört. Ich habe mich mit Luna, Jette und Emily abgesprochen, wo wir schlafen. Dann sind wir ohne Frau Helms-Eckardt in das Hauptschulgebäude gegangen. Die Jungs haben sich eingebildet, Zombies und Geister zu sehen. Dabei waren es nur Connor und Baran, die Geräusche gemacht haben. Dann sind wir mit Frau Helms-Eckardt ins Hauptschulgebäude gegangen. Dann haben wir Kartenweitwurf gespielt. Dann sind wir raus gegangen. Connor und Baran haben uns erschreckt. Als wir drinnen waren, haben wir bis 23:30 gespielt. Als wir im Bett waren, sind wir eingeschlafen. Am Morgen haben wir unten in der Küche gefrühstückt. Es gab Gurken, Tomaten, Wurst, Käse und Brötchen. Das hat lecker geschmeckt. Ich war ein wenig traurig, als wir nach Hause mussten.
Luna berichtet:
Papa,Mama,Stella und ich haben, bevor Papa mich in die schule gefahren hat zum Übernachten,Abendbrot gegessen hatten, sind wir in die Schule gefahren. Ich habe dort mit meiner Freundin Jette auf einer Matratze geschlafen und wir waren noch im Klassenraum und haben in unseren Büchern gelesen.Auf einmal riefen die Jungen dass in der Hauptschule Zombies sind und darauf sind Pia,Jette,Jamie und ich in die Hauptschule gegangen.Dann hat uns irgendwer erschreckt und wir sind kreischend weggerannt. Das haben wir sofort Frau Helms-Eckhardt erzählt und später hat sich dann heraus gestellt, dass es Connor und Baran waren. Wir sind dann noch herumgetobt und haben Kartenweitwurf gemacht, was ich überhaupt nicht konnte.Dann haben wir noch eine Nachtwanderung gemacht um die Schule herum. Und wir haben das Sternbild "Großer Wagen" gesehen. Ich hatte richtig Angst. Als wir wieder in der Schule waren, haben wir uns gleich umgezogen. Um ungefähr 21.30 Uhr abends haben wir jemand im Musikraum an der Gitarre zupfen hören und Till hatte richtig Angst. Frau Helm-Eckhardt hat uns dann noch aus dem Buch "1000 Gefahren zum Gruseln" vorgelesen. Dabei hatten wirklich alle große Angst. Dann wollten wir um 23.30 Uhr schlafen, aber die Jungs mussten ja unbedingt noch lesen. Um 24. Uhr waren schon viele eingeschlafen, aber manche haben noch weiter gelesen. Morgens haben dann die Eltern das Frühstück gebracht. Ich habe aber nur ein halbes Brötchen gegessen. Und nach dem Zähneputzen haben wir alles eingepackt und ich wollte gern nochmal in der Schule übernachten. Das war richtig toll!
Am 26. Februar 2016 durfte die Klasse 3b in ihrem Klassenraum übernachten. Gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin veranstalteten sie eine spannende Lesenacht.
Anschließend haben die Kinder Berichte über das tolle Erlebnis geschrieben. Die Homepage-Kids Matthias und Jano haben alle Berichte gelesen und für euch ihre zwei Lieblingsberichte für die Schulhomepage abgeschrieben. Viel Spaß beim Lesen!
Helena berichtet von der Lesenacht:
Um 19:00 Uhr trafen wir uns im Klassenraum und bauten unsere Betten auf. Anschließend haben wir unsere Lieblingsbücher vorgeschtellt. Als wir ein bischen Hunger hatten, verteilten wir Salzstangen. Mit der Taschenlampe sind wir
danach im Dunklen durch die Hauptschule gewandert. Danach machten wir einen Kartenweitwurf. Als wir wieder in die Klasse kamen, haben wir noch ein bischen geknabbert. Um das ganze Essen ein wenig
abzutrainieren, machten wir Mitternachtssport. Natürlich waren die meisten danach müde. Deswegen hat Frau Laubvogel eine Geschichte aus dem 1000 Gefahren Buch vorgelesen, bevor wir eingeschlafen sind.
Zoe berichtet von der Lesenacht : Am Dienstag um 19:00 Uhr haben wir uns alle im Klassenraum getroffen und haben unsere Betten aufgebaut. Danach habe ich mit Veerle Bücher ausgetauscht. Anschließend haben wir unsere Lieblingsbücher vorgestellt.und Frau Laubvogel hat Salzstangen verteilt. Die Jungs haben immer eine ganze Hand voll genommen. Die Mädchen haben nahmen immer nur drei je Verteilrunde. Dann hat Sari angerufen, ob wir sie reinlassen, weil die Schule ja abgeschlossen war. Nun sind wir im Dunkeln durch das Hauptschulgebäude gegangen. Auf einmal sind wir wo anders lang gegangen als Sari, Ira und Frau Laubvogel. Da bekamen wir ein wenig Angst und haben alle gekreischt. Und ich bin auch noch hingefallen. Plötzlich waren wir auf einmal wieder in der Aula an der Bühne. Wir hätten nicht gedacht, dass man sich in unserer Schule verirren kann. Dann sind wir wieder in den Klassenraum zurückgegangen.
Jano berichtet: Am Freitag , dem 5. 2 2016, hatten wir , die Klasse 3b, Besuch von einigen unserer Großeltern . Wir hatten im Deutschunterricht nämlich das Thema "Früher und heute". Dazu gehörten die Themen Schule , Kleidung, Arbeit, Familie, einkaufen, Freizeit, Fahrzeuge und Spielzeug . Mein Opa war auch dabei und hat uns etwas von früher erzählt und gezeigt. Ich bin froh, dass es heute nicht so wie früher ist.
Helena berichtet: Am Freitag , dem 5.2. , hatten wir , die Klasse 3b . Besuch von den Großeltern . Eine Oma und zwei Opas . Sie haben uns viel erzählt . Sie haben Fragen die wir ihnen gestellt haben beantwortet zu den Themen : Fahrzeuge , Familie , Freizeit , Spielzeug , wohnen , Tiere , Arbeit , Schule , Kleidung und einkaufen . Früher war es echt anders .
Veerle berichtet: Am Freitag, dem 5.2., haben wir zwei Opas und eine Oma zu uns in die
Klasse eingeladen. Die Großeltern haben uns etwas von früher erzählt und erklärt
. Wir haben ihnen auch Fragen zu den Themen: Kleidung , Schule , Freizeit , Fahrzeuge , Arbeit , Spielzeug , Wohnen und Familie gestellt. Und wir haben auch sehr viele Antworten
bekommen. Am Ende haben sie uns sehr schöne Bilder von früher gezeigt, was sie uns erzählt haben , war sehr spannend.
Im Rahmen einer "Weltkindertags-Aktion" hat der Landkreis Nienburg/Weser 80 Grundschüler zu einer Flusskreuzfahrt auf der Weser eingeladen.
Unter diesen Schülern waren auch die Klasse 3a und 3b der Grundschule Liebenau.
Die Flotte Weser startete am 23.9.2015 mit allen beteiligten Kindern am Nienburger Hafen.
Matthias berichtet über dieses tolle Erlebnis:
Die Klasse 3a und 3b haben eine spannende Bootsfahrt gemacht. Am Mittwoch haben sich die Klassen in der Schule aufgestellt. Alle waren schon ganz aufgeregt. Dann sind wir mit dem Bus zum Nienburger Hafen gefahren. Nach fünf Minuten kam auch schon die "Flotte Weser". Mit diesem Schiff sind wir nach Stolzenau gefahren. Wir sind unter 9 Brücken und durch 2 Schleusen gefahren. Es gab auf dem Schiff auch ein Theaterstück.Die Schauspieler haben einen Zug nachgespielt, das war cool. Danach haben wir noch ein Bild gemalt und jeder hat eine Karte bekommen und dazu einen Luftballon. Wir haben die Bilder auf die Karten geklebt, die Karten an den Luftballon gefesselt. Dann durften wir den Luftballon steigen lassen.
Faruks Luftballon ist leider am Schiff hängen geblieben. Die anderen flogen nach oben und wir hoffen, dass jemand unsere Luftballons findet.
Es berichten Matthias und Sina:
Am Donnerstag (17.09.2015) sind die Klassen 3a und 3b der Liebenauer Grundschule nach Syke ins Kreismuseum gefahren. Morgens an der Schule haben wir uns zur Abfahrt aufgestellt. Als wir alle im Bus saßen, sind losgefahren. Unterwegs haben wir viel Spaß gehabt. Dann waren wir da und durften zuerst auf den Spielplatz gehen. Danach haben wir uns in Gruppen aufgeteilt. Kirsten, eine Mitarbeiterin des Museums, ist mit uns ins in eine Scheune gegangen, wo in der Mitte ganz viel Getreide lag. Mit einem Schlegel haben wir immer wieder auf die Ähren des Getreides geschlagen, um die Körner herauszulösen. Wir sind dann zum Ofen gegangen, dort hat Kirsten uns alles über die Arbeit des Bauern früher erklärt. Es gab auch ein Backhaus. Im Backhaus stand eine große Schüssel. An der Schüssel waren zwei Löffel. Dann war Frühstückspause, und wir haben Brot mit frischer, selbst geschlagener Butter gegessen. Danach haben wir auf dem Hof gespielt. Wir haben auch ein Klassenfoto gemacht. Der Busfahrer war sehr nett, deswegen haben wir ihm auch ein leckeres Brot mitgebracht. Danach sind wir zurück zur Schule gefahren. Manche Kinder sind nach Hause gehgangen andere sind noch zum Ganztagsangebot gegangen.
Am 21.05.2015 fand an unserer Schule für alle Kinder der Verkehrssicherheitstag statt.
Es gab an diesem Tag viele spannende Aktionen, von denen wir euch jetzt erzählen:
Verkehrsfilme
An dieser Station haben wir Verkehrsfilme geguckt.Sie handelten davon, dass das Fahrrad vehrkehrssicher sein muss und dass man einen Helm trägt, um den Kopf beim Sturz zu schützen. In einem
anderen Film lernten wir, dass man sich während der Autofahrt anschnallen muss.
Verkehrsbilder und Puzzle:
Am Anfang der Station hat Frau Basien uns erklärt, was man an der Station macht. Wir durften entweder ein eigenes Puzzle gestalten oder ein fertiges Verkehrspuzzle puzzeln.
Lieder
Wir haben bei dieser Station einen Verkehrs-Sprechrhythmus eingeübt, das wir am Ende des Projekttages in der Aula auch vorgeführt haben.
Balancieren
Wir waren in der Turnhalle. Dort waren Stationen zum Balancieren aufgebaut. Besonders spannend waren die Pedalos. Darauf konnte man nur fahren, wenn man gut Gleichgewicht halten konnte.
Rollbrett
An dieser Station war gutes Gleichgewicht und Geschick gefragt um mit dem Rollbrett erfolgreich voran zu kommen. Auch diejenigen Kinder, die noch nie mit dem Rollbrett gefahren sind, konnten sich
am Ende sicher damit fortbewegen.
Verkehrsspiele
Bei dieser Station hat Frau Helms Eckhardt ein Ei in eine Plastikschale fallen lassen. Dabei ist es natürlich kaputt gegangen. Danach hat sie noch ein Ei genommen und in einen Mini-Fahrradhelm
gelegt. So war es geschützt. Dann hat sie den Helm mit dem Ei auch in die Schale fallen lassen. Alle waren erstaunt, dass nun das Ei auch nach dem Sturz noch unversehrt war. Das zeigt uns
eindrucksvoll, dass wir gut geschützt sind, wenn wir mit einem Helm auf dem Kopf Fahrrad fahren.
Schatzsuche
Wir sind zur Station gegangen und dort hat Frau Oltmann uns Kärtchen mit Tieren gegeben. Dann sollten wir nach Tieren geordnet zu den Gruppentischen gehen. Da haben wir mit einem Fragebogen und
einer Schatzkarte einen Weg gesucht. So haben Wir gelernt uns sicher zu orientieren.
Gesehen werden bei Dunkelheit
Erst kamen wir in einen Klassenraum und haben Bilder verglichen. Und zwar Bilder von heller und dunkler Kleidung. Danach sind wir in den Keller gegangen und haben bei Dunkelheit Kleidungsstücke versteckt und gesucht. Das war nicht so leicht im Dunkeln, die hellen Kleidungsstücke haben wir schneller gefunden als die dunklen. Anschließend stellten sich ein paar Kinder an einer Wand auf. Sie hatten abwechselnd helle und dunkle Kleidungsstücke bekommen, und die anderen, die nicht an der Wand waren, haben verglichen was man gut sieht und was nicht.
Verkehrsspiele am Computer
Bei dieser Station war Frau Häring zunächst erklärt, welche Lernspiele wir am Computer spielen dürfen. Für die Dritt- und Viertklässler gab es einen Online-Test zur Radfahrausbildung. Die
Erstklässler durften ein Verkehrszeichen-Memory spielen, Verkehrsgeräusche erraten und vieles mehr. Die Kinder der Homepage-AG hatten auch ein paar tolle Verkehrspiele gestaltet, die von
den Kindern begeistert ausprobiert wurden. Man kann sie auf der Schulhomepage finden und auch Zuhause am PC spielen.
Erste Hilfe
Als erstes haben wir zuschauen können, wie man Erste Hilfe leistet. Danach durften wir uns einen Verband anlegen und eine Verletzung richtig versorgen. Uns wurde auch noch gezeigt wie man handeln
muss, wenn man eine Glasscherbe ins Auge bekommt.
Rollschuhlaufen
Hier haben wir viele Tipps bekommen um sicher mit Rollschuhen zu fahren. Auch beim Rollschuhfahren achten wir darauf, dass wir einen Helm tragen um bei Stürzen geschützt zu sein. Außerdem tragen
wir Knieschützer und Ellbogenschützer, damit auch Arme und Beine geschützt sind.
Fahrrad/Roller
Mit dem Fahrrad oder dem Roller auf dem Verkehrssicherheitsparkour auf dem Schulhof zu fahren macht Spaß. Dabei lernen wir achtsam zu sein und mit Weitsicht zu fahren.
"Vom Korn zum Brot" - Ein langer Weg
(Homepagereporter Kevin und Maximilian haben drei Erlebnisberichte von Drittklässlern für die Homepage zusammengefasst)
Alle dritten Klassen sind nach Syke mit dem Bus gefahren. Als sie da waren, durften sie zuerst noch ein bisschen spielen. Danach wurden die Kinder in Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe begann an einer anderen Station.
Sie haben als erstes aus den Ähren die Weizenkörner gedrescht. Dazu gab es einen Kinderdreschflegel.
Dies war sehr anstrengend, weil man viele Male mit dem Dreschflegel auf die Ähren schlagen musste um die Körner herauszulösen.
Danach wurden die Weizenkörner mit einem Eimer und einem Sieb gewaschen.
Der nächste Arbeitsschritt war das Mahlen mit einem großen Mahlstein. Alle Kinder waren sehr erstaunt darüber, wie wenig Mehl aus den vielen Weizenkörnern gewonnen werden kann.
Anschließend wurden noch andere alte Erntegeräte angesehen und besprochen.
Natürlich haben die Kinder später auch mit dem Mehl etwas gebacken.
Es gab Buchweizenpfannkuchen, der auch sehr lecker war.
Am Ende sind alle Kinder zufrieden und satt nach Hause gefahren. Ein schöner Ausflug war vorüber.
Dies sind nur zwei Beispiele vieler informativer Referate, die die Kinder mit viel Freude und Engagement gestaltet haben.
In der dritten Klasse beginnen die Kinder Referate zu Themen zu halten, die sie besonders interessieren.So entstanden zu vielen verschiedenen Themen tolle Referate. Am 21. Februar erhielt die Klasse 3a Besuch eines lebendigen Anschauungsobjektes: ein Shetland Pony begleitete die drei Mädchen auf den Schulhof, die als zweite Gruppe für ihr Referats-Thema das Thema „Pferde“ ausgewählt hatte.
Poster zur Entwicklungsgeschichte des Pferdes, Informationen zur richtigen Fütterung und Pflege, das Verhalten des Flucht- und Herdentieres Pferd und welche Hufschlagfiguren es beim Reiten gibt wurden gezeigt und erklärt.
Plätzchen in Form eines Hufeisens und ein Quiz, bei dem man sein Wissen überprüfen konnte, rundeten den Vortrag ab. Wer mochte, durfte das Shetland Pony zum Abschluss streicheln und ihm ein Stückchen Möhre geben, natürlich „auf der flachen Hand“.
„Eine gute Vorbereitung auf die im nächsten Jahr geplante Klassenfahrt“ meint die Klassenlehrerin der 3a. „Es geht nämlich auf einen Ponyhof“.
Hier seht ihr ein paar Bilder von dem tollen Tag. Raja und Annika haben dazu noch ein Pferd auf dem Computer gestaltet. Das war gar nicht so leicht.
Es gab auch zu anderen Themen ganz tolle Referate. Zum Thema "Fußball" kamen die Kinder sogar extra im Fußballtrikot zur Schule. Auch über Tiger und Löwen haben wir in einem Referat viel gelernt. Dabei haben wir auch den "Liger" und den "Töwen" kennen gelernt. Alle Gruppen haben sich viel Mühe gegeben.
Hier seht ihr noch einige Plakate zu den Referaten (fotografiert von Cain und Mehmet):